Viele Männer wünschen sich im Rahmen einer Penisvergrößerung nicht nur mehr Länge, sondern auch mehr Umfang. Eine gezielte Penisverdickung kann die Proportionen harmonisieren, die optische Penislänge betonen und durch zusätzliches Volumen ein kräftigeres Erscheinungsbild des Glieds schaffen – Effekte, die auch im erigierten Zustand wahrnehmbar sind.
Für die Verdickung des Penis stehen grundsätzlich zwei Verfahren zur Verfügung:
- Hyaluronsäure-Filler: eine punktuelle Unterspritzung mit Hyaluronsäure, die sich nach einigen Monaten im Körper wieder abbaut und daher vor allem für temporäre Korrekturen geeignet ist.
- Eigenfetttransplantation: körpereigenes Fettgewebe wird per schonender Fettabsaugung gewonnen, aufbereitet und so gefiltert, dass überwiegend stabile Fettzellen zur Transplantation verwendet werden können.
Die autologe Fettgewebstransplantation gilt in der Fachliteratur als „Goldstandard“ für eine dauerhafte Penisverdickung. Für Interessierte ist dies im Standardwerk von Krupp + Rennekampff „Plastische Chirurgie“ (Ausgabe 3/2005) nachzulesen, wo die fachgerechte Verwendung von Eigenfett zur Penisverdickung ausdrücklich so bezeichnet wird. Das Werk gilt als „Das große deutschsprachige Standardwerk der Plastischen Chirurgie“ (Lehmann) bzw. als „Grundwerk auf aktuellem Stand“ (medizin.de)
In unserer Praxis setzen wir deshalb auf die Eigenfettmethode. Damit lässt sich der Umfang des Penis in der Regel um 2–3 Zentimeter steigern – ambulant, ohne Vollnarkose und mit überschaubarer Behandlungsdauer. Bei Bedarf kann die Penisverdickung mit einer Penisverlängerung kombiniert werden, sodass Dicke und Länge in einem Schritt berücksichtigt werden.
In der PraxisClinic Jadore wird die Penisverdickung mit körpereigenem Eigenfett als sogenannte autologe Fettgewebstransplantation durchgeführt. Dabei handelt es sich um ein aufwendigeres Verfahren, das sich deutlich von einer einfachen Fettinjektion unterscheidet. Während bei einer Injektion das eingebrachte Fett meist nach einigen Monaten vom Körper wieder abgebaut wird, ist die Transplantationstechnik darauf ausgelegt, dauerhafte Ergebnisse zu ermöglichen.
Für den Eingriff wird das benötigte Fettgewebe – in der Regel von den Innenseiten der Oberschenkel – schonend entnommen, sorgfältig aufbereitet und anschließend gleichmäßig unter die Haut des Penisschafts eingebracht. So entsteht nach der Heilung ein stabiles und harmonisches Resultat.
Zur Unterstützung wird im Anschluss ein spezieller, druckabgestufter Verband angelegt, der etwa eine Woche getragen werden muss. Sensible Strukturen wie die Peniswurzel bleiben dabei unangetastet. Eine Vollnarkose ist in der Regel nicht notwendig – meist genügt Dämmerschlaf oder eine örtliche Betäubung.
Eine Penisverdickung kommt für Männer infrage, die mit dem Umfang oder der Dicke ihres Penis unzufrieden sind. Oft steht weniger die Penislänge im Vordergrund, sondern der Wunsch nach einer gleichmäßigen Form des Glieds – sichtbar sowohl im schlaffen als auch im erigierten Zustand.
Die Penisverdickung mit Eigenfett gilt in der Intimchirurgie als bewährtes Verfahren: Das entnommene Fettgewebe wird aufbereitet und unter die Haut des Penisschafts eingebracht, wodurch der Penisumfang in der Regel um zwei bis drei Zentimeter zunimmt. Anders als bei Hyaluronsäure-Fillern sind die Ergebnisse auf Dauer angelegt und vermitteln ein natürliches Körpergefühl.
Sinnvoll ist die Behandlung auch in Kombination mit einer Penisverlängerung, um sowohl Länge als auch Umfang in einem Eingriff zu berücksichtigen.
Eine Penisverdickung ist nicht für alle Männer automatisch geeignet. Vor jeder Behandlung wird daher sorgfältig geprüft, ob der Eingriff mit Eigenfett sinnvoll und sicher ist. Einschränkungen bestehen zum Beispiel bei:
- bereits durchgeführten, misslungenen Operationen mit ausgeprägter Narbenbildung im Bereich des Penisschafts
- kürzlicher Nutzung von Dehnungsgeräten, die einen starken Druck auf den Penis ausgeübt haben (es sollte ein Abstand von mindestens drei Monaten eingehalten werden)
- bestimmten medizinischen oder psychologischen Faktoren, etwa unbehandelten Erektionsstörungen oder unrealistischen Wünschen bezüglich Penislänge, Penisdicke oder Umfang
Eine Penisverdickung mit Eigenfett eignet sich nur dann, wenn die anatomischen Voraussetzungen stimmen und das entnommene Fettgewebe stabil in die Haut eingebracht werden kann. Auch der allgemeine Zustand des Körpers spielt eine Rolle, da Heilung und Einheilung des transplantierten Eigenfetts von Faktoren wie Rauchen oder Stoffwechselerkrankungen beeinflusst werden können.
Die Penisverdickung mit Eigenfett ist ein etabliertes Verfahren der modernen Intimchirurgie, das in unserer Praxis ambulant durchgeführt wird. Ziel ist es, den Umfang des Penis um durchschnittlich zwei bis drei Zentimeter zu steigern und eine gleichmäßige Form des Penisschafts zu erreichen. Besonderheiten des Eingriffes sind die Verwendung körpereigenen Materials und die individuelle Anpassung an die Anatomie des Patienten.
Der Eingriff erfolgt in mehreren Schritten:
- Entnahme des Eigenfetts: Meist wird an den Innenseiten der Oberschenkel schonend Fettgewebe abgesaugt. Dieses körpereigene Material eignet sich ideal, um die gewünschte Verdickung des Penis zu erzielen.
- Sorgfältige Aufbereitung: Das entnommene Fett wird aufwendig gereinigt und so vorbereitet, dass ausschließlich stabile Fettzellen für die Transplantation verwendet werden können.
- Transplantation in den Penisschaft: Das aufbereitete Material wird in feinen Schichten gleichmäßig unter die Haut des Gliedes eingebracht, wobei die anatomischen Besonderheiten des Gliedes bei der Transplantation berücksichtigt werden. Dadurch entsteht ein harmonisches Ergebnis, das sowohl im schlaffen als auch im erigierten Zustand sichtbar ist.
- Spezialverband: Direkt nach der Operation wird ein druckabgestufter Verband angelegt, der etwa eine Woche getragen werden muss. Er sorgt für die richtige Form, vermindert Schwellungen und unterstützt die Einheilung des Eigenfetts.
Die Penis-OP erfolgt in der Regel ohne Vollnarkose – meist reicht ein Dämmerschlaf oder eine örtliche Betäubung. Für die meisten Patienten bedeutet das: kein stationärer Aufenthalt, kurze Behandlungsdauer und eine vergleichsweise schnelle Schonung im Alltag.
So bietet die Behandlung eine bewährte Methode, um die Dicke und den Umfang des Penis dauerhaft zu verbessern und den individuellen Wunsch nach einer stabilen Penisverdickung zu erfüllen.
Nach einer Penisverdickung mit Eigenfett spielt die richtige Nachsorge eine zentrale Rolle für ein stabiles und gleichmäßiges Ergebnis. Direkt nach dem Eingriff wird ein spezieller, druckabgestufter Verband angelegt, der rund sieben Tage getragen werden muss, um das eingebrachte Fettgewebe im Penisschaft zu stabilisieren und die Einheilung zu unterstützen.
In den ersten Tagen können Schwellungen oder leichte Blutergüsse am Penis auftreten – ein normaler Teil der Heilungsphase, der sich meist schnell zurückbildet. Für etwa vier bis fünf Wochen sollte auf Sport, Sauna und Sex verzichtet werden, damit sich die Verdickung des Penis optimal festigen kann.
Eine längere Auszeit ist in der Regel nicht notwendig: Viele Männer sind nach wenigen Tagen wieder arbeits- und alltagsfähig. Der genaue Verlauf hängt vom individuellen Zustand ab und wird durch die persönliche Nachsorge in der PraxisClinic Jadore kontrolliert.
Die Behandlung erfolgt ambulant, ein stationärer Aufenthalt ist normalerweise nicht erforderlich. Wer die Empfehlungen von Dr. Jethon befolgt, kann die Sicherheit des Verfahrens erhöhen und von langfristig stabilen Ergebnissen profitieren.
In unserer PraxisClinic verzichten wir auf den Einsatz von permanenten synthetischen Füllstoffen oder festen Implantaten zur Verdickung, da diese mit spezifischen Risiken verbunden sein können. Unsere Methode der autologen Fettgewebstransplantation erfordert nur kleine Inzisionen, die präzise gesetzt werden, um das Risiko von Komplikationen zu verringern.
Die Verwendung von patienteneigenem Gewebe ist zentral für unsere Technik. Durch etablierte Methoden zur Fettgewebsaufbereitung und -transplantation streben wir eine sichere und effektive Verdickung des Penis an, ohne dessen grundlegende Struktur und Funktion unnötig zu beeinträchtigen. Unsere Expertise basiert auf jahrelanger Erfahrung und einer hohen Anzahl durchgeführter Operationen.
Ja, eine Kombination von Penisverdickung und Penisverlängerung ist möglich und wird von Dr. Jethon regelmäßig durchgeführt. Dieser Ansatz gehört zur umfassenden Penisvergrößerung und zielt darauf ab, ein harmonisches Gesamtbild zu schaffen, das sowohl die Länge als auch den Umfang des Penis berücksichtigt.
Ergänzend kann eine Eichelverdickung mit Hyaluron in Erwägung gezogen werden, um die Proportionen weiter zu optimieren und das ästhetische Ergebnis der Penisoperation zu verbessern.
Oft wirkt ein vergrößerter Umfang ohne Längenanpassung unproportional – und umgekehrt. Durch die gleichzeitige Behandlung beider Dimensionen lässt sich die wahrgenommene Größe des Glieds optisch wie funktional ausgleichen und ein ästhetisch stimmiges Ergebnis erzielen.
Für Patienten hat die Kombination praktische Vorteile: Nur eine Operation, eine gemeinsame Heilungsphase und eine aufeinander abgestimmte Planung. So können Länge und Umfang in Relation gesetzt und individuell angepasst werden.
Die Penisverdickung mit Eigenfett kostet in der PraxisClinic Jadore 6.400 €.
Eine Kombination aus Verdickung des Penis und Penisverlängerung ermöglicht es, sowohl Dicke als auch Länge in einem einzigen Eingriff zu optimieren. So entsteht ein harmonisches Ergebnis bei nur einer Operation und einer Erholungsphase.
Da beide Verfahren gleichzeitig durchgeführt werden, reduzieren sich Kosten für OP-Saal, Personal und Materialien. Diese Ersparnis geben wir direkt an unsere Patienten weiter – statt 7.700 € und 6.400 € für zwei getrennte beträgt der Preis für die kombinierte Behandlung lediglich 9.900 €. Sie sparen damit 4.200 €.
Im Preis enthalten sind die medizinische Betreuung, ärztliches Personal, Operationszeit, verwendete Materialien und Medikamente, alle Hygiene- und Sterilitätsmaßnahmen sowie die Nachsorge. Auch die Narkose ist bereits berücksichtigt.
In einem persönlichen Beratungsgespräch erläutert Dr. Jethon, welche Option in Ihrem individuellen Fall sinnvoll ist und welche Ergebnisse realistisch zu erwarten sind.